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Das Chaos wird ausbleiben
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Dies ist keine irgendwie gemeinte Neidansage.
Wenn ich mir jedoch klar mache, was es bedeutet, daß dieser Planet mit seinem Wasser, seiner Luft dem Boden, den Pflanzen, Tieren und Menschen etc. in der Verfügungsgewalt von Wenigen liegt, kriege ich wahren Brechreiz.
Zuerst und vor allem meine ich: Dieser Planet gehört niemandem!
Wir und alles was hier kreucht und fleucht sind Gäste. Wir kommen und gehen. In der Zeit, in der wir hier leben, können wir das, was wir zum Leben brauchen, in Zusammenarbeit, im Zusammenleben mit allen anderen Gästen nutzen. Jedoch nur so, daß wenn wir als Person oder als Spezies wieder gehen, wir möglichst nicht ein Weniger, sondern ein Mehr an Lebensmöglichkeiten hinterlassen. Eine Zerstörung wie wir sie als Spezies und als Individuen in den letzten paar hundert Jahren betreiben ist nicht zu entschuldigen und muß sofort durch engagiertes Handeln im Großen wie im Kleinen gestoppt werden!
Es darf nicht sein, daß die Möglichkeiten dieses Planeten und seiner Bewohner sich in den Händen weniger zum Überfluß und Überdruß sammeln, und uns globales Massensterben als Fortschritt ins Hirn gehämmert wird!
Solange Profit- und Kapitalmaximierung die Leitschnur des Handelns sind, wird sich am immer schneller werdenden Laufen auf den Abgrund zu, nichts ändern. Deshalb sollten wir uns der Mitarbeit an der globalen Arbeitsmaschine verweigern. Wir betteln nicht um Beschäftigung durch immer perfektere Bewerbungsunterlagen, durch gute Noten und eine Ausbildung die uns wirtschaftlich verwertbar macht. Wir nehmen uns das Recht, unsere Träume, unsere Zeit und unsere Energie direkt und unmittelbar in Lebensfreude und Glück zu verwandeln.
Und seid sicher: Das Chaos wird ausbleiben!

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